Die Sonne scheint und überall gibts leckere Kirschen. Da stellt sich die Frage: Was tun damit?
Nachdem ich genügend Kirschen einfach so aufgegessen hatte wollte ich noch ein paar Kirschen haltbar machen für die trüben Monate. Es gab Kirschchutney und Essigkirschen.
Das Rezept für die Essigkirschen haben wir (Mama und ich) vor 3 Jahren auf Chefkoch.de entdeckt und waren total begeistert. Es war schwer sich zu disziplinieren und nicht gleich alles während der Produktion aufzuessen!
Arbeitszeit ca 30min. Der Aufwand ist relativ gering aber die Verarbeitung geht über 3 Tage.
Die Kirschen am besten direkt vom Erzeuger holen, weil die dann am selben Tag geerntet und verarbeitet werden können. So bekommt man bissfestere Kirschen und weniger Druckstellen die man evtl wegschneiden muss.
Zutaten:
1kg Süßkirschen
100g Gelierzucker
200g Zucker
150ml Rotweinessig
100ml Wasser
1 Stange Zimt
4 Nelken
1 Vanilleschote
Tag 1: Die Kirschen entsteinen und vierteln. ( Im Orginal müssen die Kirschen weder entsteint noch entkernt werden - aber wer mag schon Kerne im Essen)
Beide Zuckersorten mit Wasser, Essig und den Gewürzen zu einem Sirup kochen. Aufkochen lassen und heiß über die Kirschen geben. Die Kirschen mit einem Teller beschweren und über Nacht ziehen lassen.
Tag 2: Am nächsten Tag die Kirschen abgießen und den Sud auffangen. Den Sud um ca. 1/4 einkochen lassen und wieder heiß über die Kirschen geben.
Tag 3: Am dritten Tag erneut die Kirschen abgießen, den Sud auffangen und noch mal reduzieren lassen. Die Kirschen dazugeben und im Sud kurz aufkochen lassen. Die Gewürze heraus nehmen.
Sofort heiß in Twist-Off-Gläser füllen und verschließen. Auf dem Kopf stehend auskühlen lassen. Die Kirschen sollten noch gut 2 Wochen ziehen, ehe man sie versucht.
Die bayerischen Essigkirschen passen gut zu Wild, Käse, aber auch Vanilleeis.
Nachdem ich genügend Kirschen einfach so aufgegessen hatte wollte ich noch ein paar Kirschen haltbar machen für die trüben Monate. Es gab Kirschchutney und Essigkirschen.
Das Rezept für die Essigkirschen haben wir (Mama und ich) vor 3 Jahren auf Chefkoch.de entdeckt und waren total begeistert. Es war schwer sich zu disziplinieren und nicht gleich alles während der Produktion aufzuessen!
Arbeitszeit ca 30min. Der Aufwand ist relativ gering aber die Verarbeitung geht über 3 Tage.
Die Kirschen am besten direkt vom Erzeuger holen, weil die dann am selben Tag geerntet und verarbeitet werden können. So bekommt man bissfestere Kirschen und weniger Druckstellen die man evtl wegschneiden muss.
Zutaten:
1kg Süßkirschen
100g Gelierzucker
200g Zucker
150ml Rotweinessig
100ml Wasser
1 Stange Zimt
4 Nelken
1 Vanilleschote
Tag 1: Die Kirschen entsteinen und vierteln. ( Im Orginal müssen die Kirschen weder entsteint noch entkernt werden - aber wer mag schon Kerne im Essen)
Sieht jetzt schon lecker aus! |
Beide Zuckersorten mit Wasser, Essig und den Gewürzen zu einem Sirup kochen. Aufkochen lassen und heiß über die Kirschen geben. Die Kirschen mit einem Teller beschweren und über Nacht ziehen lassen.
Ich habe die Kirschen mit einem Teller und einem mit Wasser gefüllten Einmachglas beschwert. |
Tag 2: Am nächsten Tag die Kirschen abgießen und den Sud auffangen. Den Sud um ca. 1/4 einkochen lassen und wieder heiß über die Kirschen geben.
Tag 3: Am dritten Tag erneut die Kirschen abgießen, den Sud auffangen und noch mal reduzieren lassen. Die Kirschen dazugeben und im Sud kurz aufkochen lassen. Die Gewürze heraus nehmen.
Wie man sieht wurden die Kirschen stark reduziert |
Sofort heiß in Twist-Off-Gläser füllen und verschließen. Auf dem Kopf stehend auskühlen lassen. Die Kirschen sollten noch gut 2 Wochen ziehen, ehe man sie versucht.
Die bayerischen Essigkirschen passen gut zu Wild, Käse, aber auch Vanilleeis.
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